Kleine Füchsin Friederike
Lebenslustig optimistisch erkundet sie die Welt
Ein schöner Tag beginnt für die kleine Füchsin Friederike bei Mama und Papa in der Höhle. Von dort startet sie zu ihren Abenteuern. Heute auf dem Programm: ganz viele Freunde finden und zum ersten Mal Schwimmen im Fluss.
Der Tag ist voller Begegnungen. Sie hört den Specht, aber sie erreicht ihn nicht. Der Dachs überrascht sie in ihrer Höhle, wo er nicht hingehört. Die Nuss vom Eichhörnchen liegt gar zu verführerisch da. Und was hat der Lachs noch zu ihrem turbulenten Tag beizutragen?
Jede Begegnung mit den Tieren ist für Friederike auch eine Begegnung mit einem kraftvollen Gefühl in ihr drin. Sie erkundet ihre Gefühle und schöpft aus ihnen Kraft für ihre Handlungen. Und siehe da, am Abend ist sie um 5 Freunde reicher. Sie kehrt mit ihnen zurück zur Höhle, wo die Eltern schon mit dem Essen warten.
Ein Stück über die Freude am Leben, über die Kraft der Gefühle und über das, was möglich ist, wenn der Tag mit einem tiefen Grundvertrauen ins Leben beginnt.
Voraussetzungen für eine Aufführung
Zielgruppe: Kindergarten, 1. und 2. Klasse
Bühnenfläche: 4 m x 3 m, mind. 2,50 m lichte Höhe, Verdunkelung
Spieldauer: 40 Minuten
Weitere Informationen zum Ablauf einer Aufführung finden Sie hier.
Nachbereitung - Vertiefungslektion
Das CHORA Theater bietet zu jedem Theaterstück eine Vertiefungslektion an. Diese Lektion richtet sich an einzelne Klassen und ist eine Mischung aus Theaterprobe und Gepräch. Die Kinder erleben spielerisch Elemente des Stückes und erkunden im Gespräch mit Margrit Proske den Kerninhalt des Stückes. Auch ein Bezug zu ihrem Alltag wird hergestellt. Fragen Sie nach!
Produktionsdaten
Stück, Bühne, Figuren, Spiel: Margrit Proske
Coach/Künstlerische Mitarbeit: Babette Neumann
Musik: Thomas Bogenberger
Herzlicher Dank an Jürg Siegenthaler und Brigitte Eggenberger
Mit Unterstützung: Lotteriefonds Thurgau, Ernst Göhner Stiftung, Paul Schiller Stiftung, Ostschweizer Stiftung für Theater und Musik, Arnold Billwiller Stiftung, TKB Jubiläumsstiftung und Dr. Heinrich Mezger-Stiftung
